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Allgemeine Fragen zur Photovoltaikanlage:

Bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand. Unser Ziel ist es, den besten Service bei der Planung und Montage einer Photovoltaikanlage zu bieten.

Wir erledigen alle notwendigen Arbeitsschritte und stehen Ihnen von der ersten Anfrage bis zur Inbetriebnahme und darüber hinaus zur Seite. Beratung, Finanzierung und Installation stehen dabei im Fokus, aber natürlich helfen wir Ihnen auch bei allen anderen Anliegen. Sie können uns gerne über unsere Kundenhotline (08122 / 22 59 866) kontaktieren.

Im Schnitt vergehen 2-3 Monate bis Baubeginn. Für den Netzanschluss wird in der Regel ein halber Tag eingeplant.

Ja, für einige Kunden sind Speichersysteme ein elementarer Bestandteil der Photovoltaikanlage. Haben Sie sich für einen Speicher entschieden, wird dieser im Zuge der Installation mitgeliefert und geht mit Ihrer Anlage in Betrieb.

Pauschal kann man sagen, dass monokristalline Solarzellen einen höheren Wirkungsgrad haben, dafür aber teurer in der Herstellung sind, was sich wiederum auf den Verkaufspreis auswirkt.

Das bedeutet aber nicht, dass monokristalline Solarzellen besser sind. Je nach Hersteller und Leistungsklasse, gibt es polykristalline Solarzellen, die eine höhere Leistung haben als monokristalline.

Bezüglich der Haltbarkeit der Module gibt es keine Unterschiede.

Bei sehr kleinen Anlagen sind monokristalline Solarzellen oft vorteilhaft, da die Leistungsdichte höher sein kann. Nachteil: die Anlage wird teurer.

Wenn Sie Wert auf ein ästhetisches Erscheinungsbild legen, empfehlen wir Ihnen schwarze monokristalline Solarzellen, aber auch hier gilt, Sie müssen mehr Kapital einsetzen.

Möchten Sie – auf die Laufzeit gesehen – eine möglichst gute Rendite erzielen, unterstützen wir Sie bei der Entscheidung gerne mit einer Wirtschaftlichkeitsberechnung.

Nehmen wir als Beispiel eine Anlage mit 10 kWp (Kilowatt-Peak). Diese Bezeichnung bedeutet, dass diese Anlage bei optimaler Sonneneinstrahlung 10 kW Leistung erbringen kann. Bei bewölktem Himmel ist die Leistung geringer.

Haben wir gerade über ganz Deutschland wolkenlosen Himmel und eine gute Sonneneinstrahlung, dann erreichen die vorhandenen Anlagen annähernd ihre Leistungsspitze und Solarstrom wird dadurch in großer Menge in das das öffentliche Stromnetz eingespeist. Das Stromnetz kann aber nur so viel aufnehmen, wie auch verbraucht wird. Um einen Kollaps zu verhindern, müssen deshalb Stromerzeuger abgeschaltet oder zumindest reduziert werden.

Nun gibt es für PV-Anlagen verschiedene Möglichkeiten, dies zu steuern.

Feste Drosselung auf 70%
Die PV-Anlage wird dauerhaft auf 70 % ihrer möglichen Leistung gedrosselt. Bei unserer Beispielanlage wären das 7 kW. Das hört sich jetzt dramatisch an, ist es aber nicht. Nur selten ist die Sonneneinstrahlung so gut, dass die Anlage tatsächlich 100 % Leistung bringt. Meist liegt sie mehr oder wenig darunter. Die tatsächlichen Verluste liegen in der Größenordnung von etwa 3 – 7 %. Allgemein kann man davon ausgehen, dass die Verluste bei optimal nach Süden ausgerichteten Anlagen am größten sind. Bei einer Ost/West Anlage sind praktisch keine Verluste zu erwarten, da die Anlage nie das Maximum von 100 % erreicht, dafür aber kontinuierlich von morgens bis abends Leistung liefert.

Variable Drosselung auf 70 %
Hier brauchen Sie ein Steuergerät, z. B. SOLARLOG. Wie auch bei der festen Drosselung, dürfen nur 70 % in das Netz eingespeist werden. Hier kommt aber Ihr Eigenverbrauch zum Tragen. Nehmen wir an, Ihre 10 kWp Anlage bringt im Moment 90 %, also 9 kW Leistung. Ihr Trockner läuft und braucht 2 kW. SOLARLOG lässt zu, dass die Anlage die gesamten 9 kW produzieren darf, wobei 7 kW in das öffentliche Netz eingespeist werden und die restlichen 2 kW Ihrem Trockner zur Verfügung stehen. Bei einer festen Drosselung auf 70 % wären die 2 kW verloren gegangen und Sie hätten die 2 kW für Ihren Trockner aus dem Netz beziehen (und bezahlen) müssen.

Eingriff durch den Netzbetreiber
Auch hier brauchen Sie ein Steuergerät, einen sogenannten Rundsteuerempfänger (RSE). Mit diesem geben Sie dem Netzbetreiber direkt die Möglichkeit, in die Regelung Ihrer Anlage einzugreifen. Die einfachste Lösung ist das Abschalten Ihrer Anlage, falls zu viel Strom im öffentlichen Netz vorhanden ist. Eine weitere Möglichkeit ist das stufenweise Herunterregeln Ihrer Anlage auf 60 %, 30 % oder 0 % wiederum durch den Netzbetreiber. Diese Möglichkeit ist nur zweckmäßig bei großen Anlagen, ansonsten sind die Investitionskosten zu hoch.

Fazit:
Für kleine und mittlere Anlagen kommt sinnvollerweise nur die feste oder variable Drosselung infrage. Für eine feste Drosselung auf 70 % sollten Sie sich entscheiden, wenn Sie

  • Eine Ost/West Anlage haben
  • Wenig Eigenverbrauch haben
  • Wert auf eine möglichst günstige Anlage legen
Für eine variable Drosselung sollten Sie sich entscheiden, wenn Sie
  • Einen hohen Eigenverbrauch haben
  • Eine transparente Anlagenüberwachung wünschen
  • Die Einbindung eines Stromspeichers vorgesehen haben



Fragen zum Angebot:

Dank unserer langjährigen Erfahrung in der Photovoltaik-Branche und vielen hunderten von geplanten und realisierten Anlagen, haben wir einen innovativen Ansatz entwickelt, der es uns ermöglicht, Ihre eingegebenen Daten schnell und individuell anzupassen.

Durch Ihre Entscheidung für bestimmte Komponenten und die vorgegebene Höhe der von Ihnen gewünschten Investition, können wir den Aufwand für individuelle Planungen reduzieren und daher sehr schnell reagieren.

Unsere günstige Preisgestaltung basiert auf mehreren Faktoren:
Als wir Montflix gründeten, haben wir uns gefragt: Welche für die Planung und Beratung notwendigen Tätigkeiten kann man standardisieren und welche Tätigkeiten müssen auf jeden Fall individuell von einem Berater vor Ort durchgeführt werden?

Ein Beispiel für die Standardisierung ist die Beschaffung der Komponenten. Durch die hohe Anzahl an Anlagen, die wir in ganz Deutschland installieren, erhalten wir beim Einkauf vom Lieferanten Mengenrabatte. Diese Ersparnisse geben wir an unsere Kunden weiter.

Außerdem benötigen wir meist keinen Ortstermin, um die Montage planen zu können. Durch unseren innovativen Konfigurator fragen wir alle notwendigen Datenpunkte ab. Durch Ihre Angaben und die Fotos, die Sie uns schicken, können wir schlussendlich ein für Sie passendes Angebot erstellen. So sparen wir für Sie Kosten und können uns auf den Vorgang der Planung und Installation konzentrieren.

Ihr Vorteil: Sie zahlen am Ende keinen einzigen Euro für überflüssige Tätigkeiten.
Zu guter Letzt spielt unsere Spezialisierung auf Photovoltaik eine entscheidende Rolle. Wir konzentrieren uns lediglich auf Photovoltaikanlagen – und nichts anderes liefern wir in hoher Qualität. Diese Faktoren gewährleisten eine hohe Qualität zu einem niedrigen Preis.

Wir glauben an Transparenz. Jeder, der eine PV-Anlage kauft und sich unterschiedliche Angebot einholt, stellt fest, dass diese Angebot sehr unübersichtlich sein können und viele unverständliche Fachbegriffe beinhalten.

Für einen transparenteren Überblick haben wir unsere Angebot einfach und übersichtlich strukturiert.

Sie haben die Möglichkeit verschiedene Angebot zu vergleichen und selbst zu prüfen, dass wir den besten Preis zu einem Höchstmaß an Qualität bieten.

Bei weiteren Fragen oder Anpassungswünschen können Sie gerne unseren Planungsservice kontaktieren. Unter +49 62 21 – 99 86 97-0 ist dieser kostenlos werktags zwischen 8.00 Uhr und 18.00 Uhr für Sie erreichbar. Unsere Techniker und Planer nehmen Ihre Anpassungswünsche auf und beantworten gerne all Ihre Fragen. In der Regel erhalten Sie dann innerhalb von 48 Stunden ein neues angepasstes Angebot.



Fragen zum Ablauf des Projektes:

Nur wenn nötig und gewünscht. Aufgrund der vielen hundert Projekte und Planungen, haben wir einen innovativen Ansatz entwickelt, der es uns ermöglicht, Ihnen bereits im Vorfeld einen Kostenvorschlag zu erstellen.

Durch Fotos Ihres Dachs, Ihres Zählerschranks und Ihres Hauses können wir die Installation der Photovoltaikanlage in 80 % der Fälle komplett aus der Ferne planen. Das spart Kosten und wertvolle Zeit für Sie! Wenn Fragen offen sind und/oder Umbauarbeiten an Ihrem Zählerschrank nötig sind, kommt einer unserer lokalen E-Partner zu Ihnen.

Im Normalfall bezahlen Sie bei uns auf Rechnung. Gerne können wir Ihnen aber auch eine auf Ihre Bedürfnisse angepasste Finanzierung anbieten.

Nachdem Sie Ihr persönliches Angebot angenommen und bestätigt haben, beginnen wir mit der Koordination Ihres Auftrages.

Ab diesem Zeitpunkt können wir uns mit Ihnen auf einen verbindlichen Installationstermin einigen. Nach Auftragsvergabe vergehen im Schnitt 14 Tage, bis zur Installation der Anlage. Vorher wird die Anlieferung der Komponenten mit Ihnen abgestimmt sowie der Netzbetreiber informiert.

Die KfW fördert Ihre Photovoltaikanlage über das Programm 274 mit günstigen Zinsen oder mit dem Programm 275 für Ihr Speichersystem durch eine günstige Finanzierungsmöglichkeit mit Tilgungszuschuss.

Ja. Wir übernehmen die Vorbereitung aller Unterlagen für Sie. Sie müssen diese ggf. nur um persönliche Daten ergänzen und auf jeden Fall unterschreiben. Unsere Elektromeister prüfen und stellen sicher, dass alles richtig angemeldet ist.

Durch unseren Kundenservice wird alles Notwendige in die Wege geleitet. Sie müssen quasi nur Ihre Kontonummer angeben und erhalten die Vergütung von Ihrem Netzbetreiber.

Wir geben uns größte Mühe, Ihr Verbrauchsverhalten in unseren Simulationen richtig zu berücksichtigen. Dafür haben wir die Möglichkeit, auf verschiedene Verbrauchsprofile zurückzugreifen.



Wie geht es nach der Installation weiter?

Für alle von uns ausgewählten und eingesetzten Komponenten bietet der jeweilige Hersteller eine Produkt- und Leistungsgarantie.

Sollte ein Garantiefall bei Ihnen vorliegen, kontaktieren Sie uns bitte unverzüglich, damit Ihre Photovoltaikanlage schnellstmöglich wieder zu Ihrer Zufriedenheit funktioniert.

Die Dauer der Garantie kann abhängig von Produkt und Hersteller unterschiedlich lang sein. Im Falle einer fehler- oder mangelhaften Montage übernehmen wir für die Dauer von 2 Jahren nach der Installation die Gewährleistung. Wir stellen auch über diesen Zeitraum hinaus sicher, dass evtl. auftauchende Probleme schnellstmöglich behoben werden.

Eine PV-Anlage ist im Prinzip wartungsfrei. Es sind weder Komponenten vorhanden, die einem systematischen Verschleiß unterliegen oder die, aufgrund mechanischer Bewegung, gewartet werden müssten. Es empfiehlt sich allerdings, die Anlage in regelmäßigen Abständen (alle 12-24 Monate) zu überprüfen, um die Langlebigkeit zu erhöhen. Bei Gewerbebetrieben müssen die üblichen Vorschriften (z.B. BGV A3 Prüfung) berücksichtigt werden.

Bei uns können Sie ganz bequem beim Kauf einer PV-Anlage auch die Wartung mitbuchen. Wir übernehmen dann die Betreuung und bleiben Ihr Ansprechpartner für alle Fragen und Probleme rund um Ihre PV-Anlage.

So sparen Sie sich lästigen Mehraufwand bei der Suche nach einem Installateur und wir können sicherstellen, dass Ihre Anlage auch langfristig effizient und energiesparend betrieben werden kann.

Sie können die wichtigsten Werte an Ihrem Wechselrichter ablesen. Wir setzen nur Wechselrichter ein, die Ihnen diese Sicherheit bieten. Zudem ist es möglich, die Anlagenüberwachungen auch auf Ihrem PC zu installieren. Bei Fehlermeldungen haben wir die Möglichkeit auf Ihre Anlage zuzugreifen. Zusätzlich bieten wir Ihnen mit der echten Kennlinienmessung die höchste Sicherheit am Markt. Auch 2 Jahre nach der Inbetriebnahme.

Sollte Ihre Anlage einmal eine Störung haben, rufen Sie uns einfach an und wir kümmern uns umgehend um die Reparatur.

Die meisten Modulhersteller geben eine Mindestmodulneigung von 10-15° vor, um den Selbstreinigungseffekt zu gewährleisten. Die Verschmutzung entsteht am Modulrahmen selbst und hat nichts mit dem Montagesystem zu tun. Bei einer Dachneigung mit 10-15° reinigt sich die Anlage praktisch von selbst, da die Module eine dementsprechend gute Beschichtung haben.

Die Photovoltaikanlage hat keine Auswirkung auf die Lawinengefahr. Wichtiger als der Unterschied von Solarmodul zu Dachziegel ist die bestehende Dachneigung.



Fragen zu den Produkten:

Statistisch gesehen, gehen wir von einem Wechselrichterdefekt über die Lebensdauer der Anlage aus. Deswegen haben wir in der Wirtschaftlichkeitsberechnung entsprechende Rücklagen berücksichtigt. Der Austausch eines Gerätes ist jedoch deutlich günstiger als ein Neugerät. Zudem haben Sie immer die Möglichkeit, die Garantie auf bis zu 20 Jahre zu verlängern.

Wechselrichter werden in 10 Jahren wahrscheinlich erheblich preiswerter und besser sein. Meist kostet der Austausch so viel wie die Garantieverlängerung, da die Hersteller spezielle Konditionen für Austauschgeräte haben.

Die Verschattung auf Ihrem Dach ist nicht der Rede wert und tritt ja offenbar nur (morgens/mittags/abends) begrenzt auf. Ein Wechselrichter mit gutem Schattenmanagement und eine gute Planung reicht hier völlig aus. SolarEdge ist leider recht teuer und aufwändig in der Montage.

Es gab in der Vergangenheit einige Insolvenzen, die Hersteller sind aber nie vom Markt verschwunden. Wir setzen daher nur auf sehr starke Marken und Hersteller mit einer guten Qualität und einem guten Ruf. Zusätzlich müssen Hersteller für Garantiefälle sogenannte Rücklagen bilden. Die Rücklagen für die Garantien sind bei allen Herstellern im Fall der Insolvenz gesichert.

Nein, das ist nicht möglich. Die Module sind sicher verbaut. Die meisten Montagesysteme bekommen eine TÜV- und bauaufsichtliche Zulassung sowie eine CE-Kennzeichnung.

Die Anlage ist fest verbaut und gegen Diebstahl versichert.

Unsere Module haben Prüfnorm IEC 61215. Die Norm besagt, dass Photovoltaikmodule einer Prüfung, bei der das PV-Modul an elf unterschiedliche Stellen mit 25 Millimeter dicken Hagelkörnern und einer Geschwindigkeit von 82,8 Kilometern pro Stunde beschossen werden, standhalten müssen.

Module liefern schon bei wenig Licht Strom. Direkte Sonneneinstrahlung ist nicht erforderlich. Es gibt auch keine nennenswerten Unterschiede zwischen kristallinen (Poly/Mono) Modulen der einzelnen Hersteller.

Ein klares Nein. Die von uns Angebotnen Module werden entweder vom Hersteller kostenlos zurückgenommen und/oder die Hersteller sind im Verband PV Cycle organisiert. Dann gibt es viele Annahmestellen. Wahrscheinlich wird auch in Zukunft ein attraktiver Markt für gebrauchte Module entstehen, da z. B. Aluminium ein wertvoller Rohstoff ist.

Ein echter Unterschied im Schwachlichtverhalten ist zwischen Polys und Monos nicht grundsätzlich zu erkennen. Das sind meist eher Werbeaussagen der Hersteller. Eine gute Antireflexschicht des Glases ist da viel wichtiger. Es wird weniger Sonnenlicht reflektiert und Sie haben so einen Mehrertrag von bis zu 4 %.

Meistens werden Ihnen andere Module Angebotn, als die getesteten. Wenn sollten Sie genau den Typ hinterfragen. Nur weil ein Modultyp aus einem bestimmten Produktionsjahr gut getestet ist, gilt das nicht für alle Module des Herstellers. Daher sind die Tests leider ohne Aussagekraft. Neben dem Testbericht ist der Hersteller mit seiner Marke und Reputation am Markt das wichtigere Kriterium.

Aufgrund der längeren Lebensdauer sicherlich. Es ist auf Grund von Labortests davon auszugehen, dass die Lebensdauer erheblich länger ist. Preislich gesehen, spielen sie den Aufpreis für Glas-Glas schon mit wenigen Monaten längerer Betriebszeit ein.

Die Hersteller müssen für Garantiefälle sogenannte Rücklagen bilden. Also einen bestimmten Geldbetrag vorhalten. Die Rücklagen für die Garantien sind bei allen Herstellern im Fall der Insolvenz gesichert. Die Rückversicherung im Gegensatz ermöglicht den Herstellern einfach die Rücklagen sozusagen aufzulösen und damit nicht in der Bilanz zu führen.
Es nutzt in erster Linie also dem Hersteller für eine “schönere” Bilanz.

Glas-Glas Module bieten einen deutlich besseren Schutz gegen Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und andere Umwelteinflüsse gegenüber herkömmlichen Glas/Folien Modulen. Das Glas auf der Rückseite ist ein wirksamer Schutz, da es nicht altert wie Folie. Die spezielle Glas-Glas Verbundtechnologie minimiert Auswirkungen von Umwelteinflüssen. Die Zellen werden so vor Zug- und Druckbelastungen besonders geschützt. Es ergibt eine maximale Verwindungssteifigkeit und Stabilität.

Wir haben Freigaben von allen Herstellern oder halten uns an die Vorgaben aus den Montageanleitungen.

Nein, das ist nicht der Fall. Zudem bietet Ihnen der Hersteller eine 10 jährige Garantie. Montagesysteme sind im Allgemeinen aus Aluminium und auch Aluminium kann korrodieren. Allerdings bildet sich hier eine stabile Oxidschicht aus, die das Metall wie eine schützende Haut überzieht. Nun bestehen Photovoltaik-Montagesysteme immer aus einer Kombination verschiedener Metalle. Ein reines Alugestell gibt es nicht. Kombiniert man Metalle, die in der elektrochemischen Spannungsreihe verschiedene Potenziale aufweisen, kann die sogenannte galvanische Korrosion auftreten. Die Verwendung von Edelstahl ist hier allerdings unproblematisch.
So gesehen spielt in der Photovoltaik die Korrosion praktisch keine Rolle und/oder betrifft alle Montagesysteme, die am Markt sind.

  • Modulschonend
  • Keine Spannungen am Rahmen der Module
  • Ausdehnung der Module möglich
  • Optimale Statik durch Kreuzverbund und Dachhaken aus einem Guß
  • Schöne Optik der Anlage durch einheitliche Fläche
  • Geschlossene Fläche fördert “Kamineffekt” = bessere Hinterlüftung der Anlage und somit höhere Leistungsabgabe der Solarzellen durch niedrigere Arbeitstemperatur
  • Weniger Dachbefestigungspunkte notwendig gegenüber Klemmmontage
  • Ausgleichmöglichkeit von Dachunebenheiten durch höhenverstellbare Dachhaken
  • Bauaufsichtliche Zulassung ist gegeben
  • Sehr wartungsfreundlich

Creotecc hat für das Montagesystem natürlich alle nötigen TÜV-Zulassung, CE-Kennzeichnung und bauaufsichtliche Zulassung bekommen. So ist z. B. die Alutec Einlegeschiene eine Aluminiumkonstruktion die in den Eurocodes DIN EN 1993 und 1999 sowie in der DIN EN 1090-2 abgehandelt wird. D.h. diese kann berechnet werden und hierfür wird keine bauaufsichtliche Zulassung benötigt. Der Aluguss Dachhaken hat eine bauaufsichtliche Zulassung, da die Tragfähigkeit der Konstruktion durch Versuche ermittelt wurden und diese nicht durch die Eurocodes berechnet werden kann.

Beim Kauf einer PV-Anlage mit Stromspeicher ist die aktuelle Rendite etwas niedriger als beim Kauf einer PV-Anlage ohne Speicher. Allerdings steht aber nach 20 Jahren ein deutlich höherer finanzieller Ertrag zur Verfügung, der durch die eingesparten Stromkosten zustande kommt.



Allgemeine Fragen zum Unternehmen:

Durch unser Qualitätspartnernetzwerk haben wir die Möglichkeit, Kunden im gesamten Bundesgebiet mit hochwertigen Photovoltaikanlagen auszustatten.

Hierbei ist Ihr Ansprechpartner aber immer Montflix und wir regeln den gesamten Prozess für Sie von unserer Zentrale in Heidelberg.

Bei Montflix sind alle Produkte perfekt aufeinander abgestimmt und werden anbieterneutral nach den individuellen Bedürfnissen des Kunden ausgewählt.

Die Installation wird außerdem stets von spezialisierten Teams durchgeführt.

Dabei verwenden wir nur hochqualitative Bauteile von namenhaften Markenherstellern.

Da wir als Gewährleister ein Interesse daran haben, dass Ihre neue Anlage möglichst lange hält und zuverlässig funktioniert, montieren wir von Anfang an gegebenenfalls notwendige Zusatzgeräte, um die Langlebigkeit Ihrer Anlage zu verbessern.

Wir bieten Ihnen die Sicherheit einer korrekten und konservativen Planung. Die Versicherung gibt uns eine Simulationssoftware vor, die vorsichtig plant und auf 30 Jahre Klimadaten für Ihren Standort zurückgreift. Sie können daher beruhigt davon ausgehen, dass Sie in den meisten Fällen 10-30 % mehr Stromertrag haben.

Es gab in dem Sinne nie eine Förderung. Sie erhalten einen Garantiepreis (Einspeisevergütung) für den eingespeisten Strom. Dieser Garantiepreis und die erforderlichen Investitionen für PV sind in den letzten 10 Jahren gleichermaßen gesunken. Die Wirtschaftlichkeit hat sich kaum verändert. Wir planen Ihre Anlage in der Regel mit einem sehr hohen Eigenverbrauchsanteil, so dass Sie auch, ohne die Einspeisevergütung (also in 20 Jahren), von den günstigen Stromkosten profitieren.

Der Absatz mit der Gebäudestatik bezieht sich insbesondere auf Flachdächer, da man hierbei eine zusätzliche Ballastierung aufbringen muss, welche mit der Resttragfähigkeit des Daches berechnet wird. Bei geneigten Satteldächern ist die Tragfähigkeit im Normalfall gegeben. Hier wird die Anlage dachparallel installiert und das Gewicht wird über die gesamte Dachfläche verteilt und über die Pfetten auf das Mauerwerk übertragen. Wir hatten in der Praxis noch keinen Fall, in dem die Statik bei einem Schrägdach kritisch war. Wenn Sie Bedenken haben, müssten Sie bitte Ihre Bauunterlagen zu einem Statiker geben.

Das muss individuell mit unserem Bauleiter oder dem Gerüstbauer besprochen werden. Wir versuchen natürlich, ohne Bohrungen auszukommen. Wir bauen ein Gerüst dort auf, wo die Module montiert werden. Das ganze Haus wird daher nicht eingerüstet werden.


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